Fesselnde Social-Media-Inhalte für Home-Decor-Marken schreiben

Wen wir erreichen: Stilwelten und Erwartungen eurer Community

Persona: Ruhe & Ordnung

Diese Menschen suchen leichte Texte, klare Struktur und Fotos, die Atem holen lassen. Zeigt staubarme Oberflächen, modulare Lösungen und Copy, die Gelassenheit ausstrahlt. Fragt in den Kommentaren, welche Aufbewahrungsecke gerade am dringendsten eine ruhige Auffrischung braucht.

Persona: Mut zur Farbe

Hier funktionieren Headlines mit Energie, vibrierende Reels und Vergleiche, die Nuancen erklären. Beschreibt, wie ein Kissen in Kobaltblau ein ganzes Sofa verwandelt. Startet eine Umfrage, welche Akzentfarbe als Nächstes in euer Wohnzimmer zieht und warum.

Eure Markenstimme: Warm, kompetent und spürbar menschlich

Wählt drei Leitwörter, etwa warm, präzise, einladend, und testet sie in Captions. Formuliert kurze, bildhafte Sätze, die Materialität hörbar machen. Fragt eure Community, welches Wort eure Marke am besten trifft und warum es sich richtig anfühlt.

Eure Markenstimme: Warm, kompetent und spürbar menschlich

Erzählt, wie ein Tisch entsteht, wer daran arbeitet und welche Idee dahinter steckt. Lasst eure Leser spüren, dass Qualität mehr ist als ein Preisetikett. Bittet um Feedback: Welche Produktionsschritte interessieren sie wirklich hinter den Kulissen?

Eure Markenstimme: Warm, kompetent und spürbar menschlich

Wiederkehrende Formulierungen wirken wie ein vertrauter Duft in eurem digitalen Zuhause. Erstellt zwei Kern‑Hashtags und eine saisonale Variante. Fragt eure Follower, welchen Community‑Hashtag sie in ihren eigenen Wohnposts mit Stolz nutzen würden.

Formate, die stoppen: Reels, Karussells und Stories mit Zweck

Beginnt innerhalb der ersten Sekunden mit einer visuell überraschenden Bewegung, etwa einem schnellen Kissen‑Switch oder Lichtwechsel. Kombiniert die Szene mit einer prägnanten Nutzen‑Zeile. Fragt am Ende nach der größten Deko‑Herausforderung im Wohnzimmer.

Formate, die stoppen: Reels, Karussells und Stories mit Zweck

Strukturiert eine Mini‑Anleitung: Problem, Prinzip, Praxis, Produkt. Jede Folie bietet einen greifbaren Tipp und einen klaren nächsten Schritt. Ladet Leser ein, die Folie zu speichern und den Guide mit jemandem zu teilen, der gerade umzieht.

Bildsprache und Set-Styling: Wenn Texturen Geschichten erzählen

Zeigt Morgenlicht auf Leinen, Abendlicht auf Messing und diffuses Licht auf Keramik. Beschreibt die Stimmung in einem Satz unter jedem Bild. Fragt eure Community, zu welcher Tageszeit sie am liebsten umdekoriert und weshalb.

Bildsprache und Set-Styling: Wenn Texturen Geschichten erzählen

Definiert eine Kernpalette und zwei Akzentwelten, die saisonal wechseln. Verbindet Farbwörter mit Emotionen, nicht nur Tönen. Bittet eure Leser, ihr Lieblingspaar aus eurer Palette zu wählen und ein Foto aus ihrem Zuhause zu posten.

Bildsprache und Set-Styling: Wenn Texturen Geschichten erzählen

Zeigt nicht nur das Ergebnis, sondern auch die zwei entscheidenden Schritte dazwischen. Erzählt, welcher kleine Trick den größten Effekt hatte. Fragt nach eigenen Vorher‑Nachher‑Bildern und bietet an, die besten in euren Stories zu featuren.

Bildsprache und Set-Styling: Wenn Texturen Geschichten erzählen

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Copywriting, das speicherwürdig ist

Startet mit einer ungewohnten Perspektive, etwa: „Der Fehler, der Sofas kleiner wirken lässt.“ Verbindet die Behauptung mit einem schnellen Beweis. Ladet Leser ein, ihren größten Deko‑Irrtum zu gestehen und gemeinsam zu lösen.

Copywriting, das speicherwürdig ist

Schreibt nicht nur „abnehmbarer Bezug“, sondern „saubere Sitzfläche nach spontanen Kakao‑Momenten“. Gebt konkrete Alltagsszenen, die jeder kennt. Fragt, in welcher Situation ein waschbarer Bezug ihnen zuletzt den Abend gerettet hätte.
Denkt über Weihnachten hinaus: Licht‑Routinen im Januar, Balkonträume im April, Textilwechsel im September. Verbindet jedes Thema mit konkreten Mikro‑Tipps. Fragt, welcher Saisonmoment in ihrer Wohnung die meiste Vorfreude auslöst.

Messen, lernen, optimieren: Zahlen mit Gefühl lesen

Kern‑KPIs für Home‑Decor‑Content

Speicher‑ und Profilaufrufe sind oft wertvoller als rohes Reach‑Volumen. Beobachtet die Kommentarqualität und Produktseiten‑Klicks gemeinsam. Fragt eure Leser, welche Metrik ihnen zuletzt wirklich geholfen hat, bessere Posts zu schreiben.

A/B‑Tests, die praktikabel sind

Testet nur eine Variable: Hook, erstes Bild oder CTA. Dokumentiert Hypothese, Ergebnis und nächste Veränderung. Erzählt eine Lerngeschichte in euren Stories und bittet die Community, die überraschendste Erkenntnis zu voten.

Anekdote aus der Praxis

Als wir für eine Boutique‑Marke ein Karussell „Fünf kleine Änderungen, großes Wohnzimmergefühl“ posteten, stieg die Speicher‑Rate um 62 Prozent und die DMs füllten sich mit konkreten Maße‑Fragen. Fragt, ob ihr die Folienvorlage teilen sollt.
Thedreamonsummit
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.